Wehrlos, allein, geschlagen, an den Händen gefesselt, gerädert vom Weinen und Schreien Conchitas und der Kinder, die Träume zerstört, ohne Worte, mit trockenem Mund und zerspringendem Kopf. Einsam stellte sich Ramón Acín der Gruppe von Mördern, die ihn zu den Friedhofsmauern von Huesca schleppten. Er kannte sie alle, diese Männer, die zu Ungeheuern geworden waren. Nach so viel Schmerz war ihm nur noch der Blick geblieben. Es war der sechste August 1936, jener verfluchte Sommer. Die Schüsse ertönten, und die Erde vermischte sich mit dem Blut. Das Licht wurde ausgelöscht, und die schöpferischen Hände blieben für immer still, und die Lippen schlaff, und der Blick gebrochen...
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